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1961: Beginn der Campingaktivitäten. Weitreichende Pflanzung einheimischer Bäume.
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1962: Installation eines öffentlichen Beleuchtungsnetzes mit geringer Intensität und Lichtschutz.
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1974: Schaffung eines separaten Regenwasserableitungssystems mit angemessener Behandlung.
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1980: Genehmigte Nutzung von Brunnenwasser für Bewässerung und andere Zwecke.
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1985: Schädlingsbekämpfungssystem mit natürlichen Elementen.
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1993: Erweiterung des Campingplatzes bis zur Grenze des Flusses Gaià. Anpflanzung eines ausgedehnten Bestands an mediterranen Kiefern. Wiederherstellung des rechten Ufers der Flussmündung. Aktive Beteiligung an der Forderung nach Freisetzung von Wassermengen aus dem Gaià-Staudamm in El Catllar.
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1999: Anschluss des Abwassersystems an die regionale Kläranlage.
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2000: Ausbau des Regenwasserableitungssystems entlang öffentlicher Wege, mittlere Abschnitte, Verbesserung des Fußgängerverkehrs und der Überschwemmungsschutz.
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2002: Installation von Solarmodulen zur Warmwassergewinnung.
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2005: Umstellung der Beleuchtung auf energieeffiziente Lampen.
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2009: Zusammenarbeit mit Umweltorganisationen zur Schaffung von Schutzräumen für Dünen und zur Bepflanzung des Strands im Bereich entlang des Flusses Gaià.
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2010: Bereitstellung von Abfalltrennungsbehältern für Kunden. Vollständige Trennung und Verwaltung der von Tamarit erzeugten Abfälle.
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2013: Umstellung des Bewässerungssystems für Gärten auf eine zentrale Steuerung mit Niederschlags-, Feuchtigkeits- und Sonneneinstrahlungssensoren. Überarbeitung der Bewässerungsleitungen, Abschaffung manueller Bewässerung und weitgehende Umstellung von Sprinklern auf Tropf- und Mikrosprühbewässerung.
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2016: Umstellung der Wasserversorgung der Pools von der öffentlichen Wasserversorgung auf Brunnenwasser. Implementierung eines zentralisierten Systems zur Überwachung des Stromverbrauchs.
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2017: Ableitung von Regenwasser entlang öffentlicher Wege, Endabschnitte, und Verbesserung des Zugangs mit einer barrierefreien Plattform für Fußgänger und Fahrräder. Verwaltung von Baumschnittabfällen anstelle von zugelassenen Verbrennungen. Verbesserung der sanitären Kontrolle des Trinkwassers durch kontinuierliche Überwachung des Chlorgehalts im Haupttank und notwendige Nachchlorung. Spezifisches Recycling von Küchenölen.
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2018: Umstellung der Beleuchtung von Gebäuden und Unterkünften auf LED-Technologie. Umstellung des Poolwasserreinigungssystems auf Salzelektrolyse anstelle von Chlor. 100%ige Digitalisierung der Verwaltungsprozesse mit vollständiger Abschaffung von Papier.
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2020: Schaffung einer Zone zur Belebung, Verbesserung und Wiederherstellung von Pflanzen. Phase I des Kaufs von regionalen Produkten für die Gastronomie.
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2021: Umstellung der öffentlichen Beleuchtung auf ein effizientes System mit Intensitätsregelung und Smart-Technologie. Abschaffung von Einwegplastikverpackungen.